Fragen und Antworten (FAQ)
Übersicht
Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen über Innovative Parking und unsere Idee der „flexiblen Stellplatzverordnung“.
Fragen
- Was ist eine „flexible Stellplatzverordnung“?
- Wie viel kann eingespart werden?
- Welche Mobilitätsdienste gibt es?
- Welche Untersuchungen werden benötigt?
- Warum ist eine flexible Stellplatzverordnung eine gute Lösung?
- Welches sind die (traditionellen) Stellplatzverordnungen?
- Was sagt die schwedische Baugesetzgebung?
- Wie viel kostet ein Garagenstellplatz?
- Wie viele Autos werden Stadtbewohner in Zukunft besitzen?
- Wie wirkt sich das Projekt auf den Alltag der Bewohner aus?
- Ich besitze kein Auto, was springt bei der ganzen Sache für mich raus?
- Wie sehen die nächsten Schritte aus?
Was ist eine flexible Stellplatzverordnung?
Eine flexible Stellplatzverordnung bedeutet, dass die örtliche Planungsbehörde den Bauträgern und Bauunternehmen die Möglichkeit gibt die Anzahl der geforderten Parkplätze an das Bauprojekt anzupassen. Die Planungsbehörde verlangt weniger Parkplätze, wenn der Bauentwickler sich dazu verpflichtet positive Mobilitätsdienste in das Bauprojekt zu integrieren. Positive Mobilitätsdienste sind Lösungen durch die die Mobilität von Anwohnern und Arbeitskräften erhöht wird und gleichzeitig der Anspruch ein eigenes Auto zu besitzen gesenkt wird (z.B. ein integrierter Carpool für neue Wohnanlagen oder ein Rabatt für ÖPNV Tickets). Flexible Parkanforderungen bedeutet, dass Kosten für Parkplätze minimiert werden können und so Mittel frei werden, um Mobilität zu erhöhen und Angebote zu schaffen die ein eigenes Auto überflüssig machen (z.B. bessere Lösungen für Hauszustellungen).
Wie viel kann eingespart werden?
Die Einsparungen durch flexible Stellplatzverordnungen hängen von der Wohngegend und den integrierten Mobilitätsdiensten ab. Zu einer späteren Phase des Innovative Parking Projektes werden wir konkretere Zahlen zur Kosteneinsparung benennen können.
Welche Mobilitätsdienste gibt es?
Es gibt viele verschiedene Mobilitätsdienste, die die Mobilität von Reisenden erhöhen bzw. erleichtern und verschiedene Maßnahmen die den Bedarf eines eigenen Autos zu senken.
Beispiele für Mobilitätsdienste:
- Lastenfahrrad Fuhrpark
- Car sharing Service
- Sharing services für kleine Elektrofahrzeuge
- Intelligente Lieferboxen für Hauszustellungen
- Informationslösungen für Mitfahrgelegenheiten und den öffentlichen Nahverkehr
- Bike Sharing Systeme
- Ermäßigungen für den öffentlichen Nahverkehr
- Integrierte Fahrscheine für alle Transportmittel (Carsharing, Mietwagen, Nahverkehr, Taxi, Fahrräder, Hauslieferungen)
- Ermäßigungen für Hausanlieferungen
- Echtzeitinformationen für Logistikunternehmen über die Auslastung von Anlieferflächen wodurch Unternehmen ihre Routen besser planen können und dadurch Zeit und Benzin einsparen.
Welche Untersuchungen werden benötigt?
Damit das Konzept der flexiblen Stellplatzverordnung funktionieren kann, benötigt man neben der Einführung von neuen Mobilitätsdiensten bestimmte komplementäre Maßnahmen, um die Parkmöglichkeiten im gesamten Stadtteil sicherzustellen. Die Maßnahmen schließen Parkkosten sowie mögliche Auswirkungen auf die städtische Attraktivität ein. Zweck der komplementären Maßnahmen ist es, dass bspw. der Nutzer einer Garage für die gesamten Kosten für Bau und Betrieb der Garage aufkommt und Haushalte, die den gemeinsamen Car Pool oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen nicht für Parkplätze zahlen müssen, die sie selbst nicht nutzen. Um Quersubventionierungen von Garagen über bspw. Wohnmieten zu vermeiden, ist eine wichtige Maßnahme die Gebühren für Straßenstellplätze zu regeln, damit Autobesitzer nicht auf die Straße ausweichen, um die hohen Garagenkosten zu vermeiden.
Beispiele für komplementäre Maßnahmen von Mobilitätsdiensten:
- Co-Nutzung von Parkplätzen zwischen verschiedenen Aktivitäten (Tag, Nacht und Wochenende)
- Automatische Überwachung von Anlieferzonen, um sicherzustellen dass diese ausschließlich für kommerziellen/gewerblichen Transport genutzt werden.
- Gemeinsam finanzierte Sammelparkplätze in Wohngegenden wo es schwierig ist Garagen zu bauen oder Garagen sich negativ auf das Stadtbild auswirken würden.
- Sammelparkplätze in Randlagen des Stadtteils um so das Autofahren in der Wohngegend zu reduzieren, grüne Einfahrten zu ermöglichen und Baukosten für Parkplätze zu senken.
- Reserveflächen für Parkplätze im Bebauungsplan festlegen anstatt traditionelle Parknormen zu erfüllen wo sie evtl. nicht dem Bedarf entsprechen. Die Reserveflächen erleichtern vorerst den Bau und Rentabilität von Wohnungen und geben die Möglichkeit bei späterem Bedarf Parkplätze zu schaffen.
Warum sind flexible Stellplatzverordnungen eine gute Lösung?
Autos brauchen Platz, viel Platz. Doch der städtische Raum ist begrenzt. In wachsenden Städten wie Stockholm, Göteborg und Malmö müssen Stadtbewohner den Stadtraum mehr und mehr teilen. Besonders dann wenn sie auf dem Weg zur Arbeit sind und viele Menschen gleichzeitig auf Mobilität angewiesen sind.
STOCKHOLM IST DIE TESTSTADT FÜR DAS INNOVATION PARKING PROJEKT
Um Platz zu sparen werden häufig Tiefgaragen gebaut, die zu hohen Baukosten führen. Oft beeinträchtigt dies im starken Maße die Wohnkosten. Hinzu kommt, dass fahrende Autos mehr Platz beanspruchen als stillstehende Autos. Um dem wachsenden Platzbedarf für Wohnungen, Mobilität und Erholung in Großstädten gerecht zu werden, bedarf es neuer Lösungen. Die Mehrheit der Arbeitswege muss mit platzsparenden Transportmitteln zurückgelegt werden, Transportwege müssen zeitlich verteilt werden und der Platzanspruch für Personen- und Warentransport muss effizienter geregelt werden. Durch die Verstärkung an Mobilitätsangeboten die sich an jene Personen richtet, die auf ein eigenes Auto verzichten, reduziert sich die Verkehrsbelastung im Straßennetz und es wird leichter kompakte, attraktive Stadtteile zu schaffen. Dies bedeutet eine verminderte Abhängigkeit vom Auto zu Gunsten anderer Mobilitätslösungen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, dass die Organisation und Handhabung von Parkplätzen zu einer Stadtentwicklung beiträgt, in der Stadtbewohnern verschiedene Möglichkeiten der Fortbewegung geboten werden die effizient sind und wenig Raum in Anspruch nehmen.
Flexible Stellplatzverordnungen sind auch daher eine gute Lösung, da starre Richtlinien und Verordnungen nicht auf empirischer Grundlage beruhen. Es ist nicht möglich eine allgemeingültige Anzahl notwendiger Parkplätze für ein neues Bürogebäude (bspw. 30 Parkplätze pro 1000qm Bürofläche) zu definieren. Die Nachfrage an Parkplätzen wird beeinflusst von den Parkgebühren die Bauherren, Vermieter bzw. Mieter von ihren Mitarbeitern verlangen und von der Ausgestaltung der Büroräume (Großraumbüro oder Einzelbüros). Paradoxerweise reduziert sich die Parknachfrage in einem neuen Büro, wenn es einen Mangel an Parkplätzen in der unmittelbaren Umgebung gibt (siehe Rekdal 1999). Der Bedarf steigt, wenn es viele freie Parkplätze gibt.
Was sind (traditionelle) Stellplatzverordnungen?
Um eine Baugenehmigung zu erhalten, verlangt die schwedische Stellplatzverordnung ein bestimmtes Minimum an Stellplätzen bei Neubauten (gekoppelt an die Anzahl der Wohnungen oder die Anzahl an Büroquadratmeterfläche). In Schweden entscheiden die Kommunalpolitiker über Richtzahlen der Stellplatzverordnung und darüber ob man die Standardnorm bevorzugt oder flexible Verordnungen einführt.
Was sagt die schwedische Baugesetzgebung?
Stellplätze für neue Bauvorhaben und Parkplatzanlagen werden durch das Schwedische Planungs- und Baugesetzbuch (PBL – Plan- och Bygglagen) geregelt. Das PBL (2010:900, Kap. 8.,9 §) besagt u.a. das Bauvorhaben auf unbebauten Flächen sich dem örtlichen Stadt- und Landschaftsbild sowie den Natur- und Kulturwerten anpassen sollen. Die Bauplanung soll darüber hinaus in unmittelbarer Umgebung ausreichend Stellfläche bieten, die das Parken sowie das Ein- und Ausladen von Fahrzeugen ermöglicht.
Die Kommunen können im Bebauungsplan die Auslegung von ausreichend Stellfläche und unmittelbarer Umgebung genauer definieren. Im PBL werden jedoch bestimmte Prioritäten zu verschiedenen Flächennutzungen angegeben. Sind für Bebauungsflächen bspw. Wohnungen oder Bildungseinrichtungen vorgesehen, so muss ausreichend Freiraum für Anwohner bzw. Kinder gegeben sein. Ist die Fläche begrenzt, so haben Freiräume Vorrang vor Parkplätzen.
Es ist die Verantwortung des Fahrzeughalters einen Stellplatz für sein Auto zu finden ohne dabei falsch zu parken. In Schweden hat sich die Praxis etabliert, dass die Bauherren verantwortlich sind ihren Mietern Parkplätze anzubieten. Heutzutage fordern Regierung und Behörden die Bauherren auf eine Mindestanzahl an Parkplätzen bereitzustellen und legen dabei an Richtlinien aus den 50ern zu Grunde. Zu beachten ist, dass das Schwedische Baugesetz jedoch heute keine Mindestanzahl an Stellplätzen mehr einfordert. Das Gesetz ermächtigt die Kommunen darüber zu entscheiden wie viele Stellplätze für Autos und Fahrräder bei Neubauvorhaben eingeplant werden müssen.
Wie viel kostet ein Garagenstellplatz?
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kosten für einen Garagenstellplatz bei Neubauvorhaben zwischen 280.000 bis 400.000 Schwedischen Kronen liegen (ca. 30.000 bis 45.000€). Ein Stellplatz in einem (oberirdischen) Parkhaus kostet weniger, aber ca. so viel wie ein Familienwagen. Ein Tiefgaragenplatz ist weitaus teurer. Die hier angegebenen Werte basieren auf Kostenerfahrungen von Stockholmer Wohnbauprojekten.
IN DICHTEN STADTRÄUMEN WOLLEN VIELE MENSCHEN DIE STRAßE NUTZEN.
Wie viele Autos werden Stadtbewohner in Zukunft besitzen?
In Stockholm besitzen heute ca. die Hälfte der Stadtbewohner ein Auto. Wie die Zahl in der Zukunft aussieht hängt davon ab ob es der Stadt- und Verkehrsplanung gelingt, dass mehr Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden und wie wir fortan mit der Handhabung und Verteilung von Parkkosten umgehen. Die Kosten für Parkplätze können die Marktsituation für Car Pools und Öffentliche Verkehrsmittel beeinflussen.
DIAGRAMM: FÜHRERSCHEINSTATISTIK IN SCHWEDEN.
Es ist schwierig die Zukunft vorauszusagen. Jedoch zeigen aktuelle Statistiken interessante Trends über den Führerscheinbesitz unter jungen Leuten in Schweden. Der Trend lässt erkennen, dass der Autobesitz pro Haushalt in Großstädten sinkt. Wie in Abb. 1 zu sehen, ist in den vergangenen 20 Jahren die Anzahl der 18-24 Jährigen Führerscheinbesitzer gesunken. In den letzten zehn Jahren ist darüber hinaus auch die Anzahl unter den 24-34 Jährigen gesunken. Und seit ein paar Jahren sinkt ebenfalls die Anzahl der Führerscheinbesitzer unter den 35-39 Jährigen, das Alter in dem viele ihre erste eigene Wohnung kaufen. 2009 besaßen 40% der 18-24 Jährigen in der Region Stockholm einen Führerschein, d.h. das die Mehrheit der jungen Leute in der Hauptstadt keine Fahrerlaubnis hat. Für ganz Schweden liegt die Anzahl in der Altersgruppe bei 57%.
Wie wirkt sich das Projekt auf den Alltag der Bewohner aus?
Das Ziel des Innovative Parking Projektes ist es Lösungen anzubieten, die sich nach den Bedürfnissen der Stadtbewohner richten und sich den Stadtgegebenheiten anpassen.
- EIN LASTENFAHRRAD BIETET EINE ABWECHSLUNGSREICHERE, SCHNELLERE UND EINFACHE MÖGLICHKEI UM KINDER IN DEN KINDERGARTEN ZU BRINGEN.
PHoto: Oiva Eskola
Flexible Parkanforderungen beeinflusst das tägliche Leben in zwei Art und Weisen. Zum einen können Wohngegenden attraktiver gestaltet werden und gleichzeitig können Großstadtbewohner sich von den hohen Kosten eines eigenen Autos befreien. Wenn jemand ein eigenes Auto möchte, so wird dafür Platz vorhanden sein. Nur muss derjenige bereit sein den Marktpreis (in Konkurrenz mit anderen) für seinen Stellplatz zu bezahlen.
Auswirkungen auf das Wohnumfeld
Eine flexible Stellplatzverordnung trägt zu einem besseren Wohnumfeld bei. Raum und Geld welches normalerweise für Autos aufgewendet werden muss, kann in die Wohnqualität der Nachbarschaft investiert werden. Statt Tiefgaragen findet sich Platz für einen Baum im Hinterhof der seine Wurzeln tief in der Erde verankern kann und wo sonst ein Parkhaus steht, findet sich Platz für ein preiswertes Lokal. Sammelparkplätze ein paar Blocks weiter, ermöglichen, dass die eigene Straße verkehrsberuhigt ist und Kinder und Senioren sich sicherer fortbewegen können bzw. den Straßenraum zum Spielen nutzen können.
Große Bäume mit tiefen Wurzeln lassen sich nur schwer mit Tiefgaragen kombinieren.
Flexible Stellplatzverordnungen tragen ebenso dazu bei, dass mehr Wohnungen an Orten gebaut werden können wo kein ausreichender Platz für die gewöhnlich geforderte Anzahl an Parkplätzen besteht. So können bspw. 10 junge Menschen in der Ausbildung eine neue Wohnung beziehen, die nah an Bahnstationen und Cafés liegen. Wohnungen die andernfalls nicht gebaut hätten werden können, da die Stellplatzverordnung das Bauprojekt technisch unmöglich oder unrentabel gemacht hätte.
Weniger Autos auf Straßen bedeutet mehr Platz für Kinder.
Auswirkungen auf Mobilität und Lifestyle
Flexible Stellplatzverordnungen geben die Möglichkeit - jenen die bereit sind – Parkgebühren, Reifenwechsel und Autowäsche hinter sich zu lassen ohne auf Mobilität verzichten zu müssen. Durch weniger und billigere Parkplätze können die frei werdenen Ressourcen für andere platz- und zeitsparende Dienstleistungen eingesetzt werden, bspw. für intelligente Anlieferungssysteme von Lebensmitteleinkäufen oder Mahlzeiten. Wenn das „Parkgeld“ stattdessen in einen zum Wohnhaus integrierten Car Pool investiert wird, gibt dies Familien Zugang zu einem neuen Auto oder einem gelegentlich notwendigem Zweitwagen ohne dabei einen Kredit bei der Bank aufnehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil des Car Pools ist der Zugang zu verschiedenen Autotypen. Ein Kleinwagen für Besorgungen in der Innenstadt oder ein Combi für den Wochenendausflug mit der Familie.
In der Zukunft wird es in wachsenden Städten notwendig sein neue Strategien für Mobilitäts- und Stellplatzprobleme zu entwickeln. Und diese Strategien können einen großen Unterschied herbeiführen. Innovative Parking wird den Wert von erhöhter Wahlfreiheit und von besseren und günstigeren Wohnumfeldern untersuchen und einen Weg aufzeigen wie neue Mobilitätsservices profitabel gestaltet werden können. Das Projekt will ebenso aufzeigen welche Anforderungen und Regeln sich rund um das Thema Parken ändern müssen. Die neuen Lösungen und Strategien, die wir mit der Idee der flexiblen Stellplatzverordnung testen, werden auf ihr ökologisches und ökonomischen Potential untersucht und richtet sich an Stadtbewohner, die nicht auf ein eigenes Auto angewiesen sind um zum Arbeitsplatz zu gelangen.
Ich besitze kein Auto, was springt bei der ganzen Sache für mich raus?
Ich fahre eh nur mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln, was habe ich davon wenn Autobesitzern andere Mobilitätsdienste angeboten werden?
Auch für Personen ohne eigens Auto gibt es viele Vorteile. Der Zugriff auf einen Car Pool in unmittelbarer Nähe und die niedrigeren Wohnkosten, denn oft wird der Bau von Garagen auf alle Mieter umgelegt. Der Unterschied kann einen Restaurantbesuch für zwei Personen im Monat ausmachen. Darüber hinaus genießen alle Bewohner den Vorteil von verkehrsberuhigten Straßen.
Und all jene Personen sind Nutznießer, die in ein Haus einziehen, das nicht hätte gebaut hätte werden können aufgrund von alten Stellplatzvorschriften.
Wie sehen die nächsten Schritte aus?
Im nächsten Schritt wird ein Pilothaus gebaut und ebenso Lösungen für das Parken auf Straßen getestet. Die Klimavorteile der Lösungsstrategien werden von der KTH (Kungliga Tekniska Högskolan, the Royal Institute of Technology Stockholm) geprüft, damit es dem Projekt gelingen kann Stakeholder aus allen Bereichen zu überzeugen und konservativen Bauherren innovative Lösungsansätze näher zu bringen.